Sonnencreme und Sonnenlotion…?

Juhu, der Frühling ist da und der Sommer auch bald! Eis essen, am Strand liegen und... eincremen, eincremen, eincremen. Um deine Haut zu schützen, solltest du alle zwei Stunden deinen Sonnenschutz neu auftragen. Doch die Suche nach dem perfekten Sonnenschutzmittel ist gar nicht so easy: Mikroplastik und andere schädliche Inhaltsstoffe sind ein absolutes No-go! Natürlich soll der Lichtschutzfaktor genügend Schutz bieten! Natürlicher Filter? Yes, please! Und wie war das jetzt nochmal mit Creme und Lotion?

Wenn du so langsam den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst, keine Sorge, Rettung naht! Wir lösen das Rätsel, erklären dir den Unterschied zwischen Sonnencreme und Sonnenlotion und wieso sich vielleicht beide ein Plätzchen in deiner Strandtasche durchaus verdienen!

SonnenCREME – der reichhaltige Klassiker

Sonnencreme ist die wohl bekannteste Art von Sonnenschutz! Willst du unkompliziert rausfinden, ob dein Sonnenschutz eine Creme oder eine Lotion ist? Dann wirf einen kurzen Blick auf die Inhaltsstoffe: wenn die erste Komponente Wasser ist, nennt man es Lotion oder Gel. Ist die erste Komponente etwas anderes? Dann hältst du wahrscheinlich eine Creme in deinen Händen.

Die Basis einer Sonnencreme ist ein Öl. Das ist auch der Grund dafür, dass Cremes etwas dicker und reichhaltiger sind als Lotionen. Die Sonne trocknet deine Haut aus – da kommt eine Sonnencreme mit extra pflegenden Inhaltsstoffen gerade richtig.

Du suchst einen Sonnenschutz für deinen Körper und hast normale bis trockene Haut? Unsere Sonnencreme mit LSF 30 schenkt dir eine extra Portion Feuchtigkeit und pflegt mit natürlichen Ölen.

SonnenLOTION – die Light-Variante

In Sonnenlotionen ist der Hauptbestandteil Wasser. Daher sind Lotionen dünner und leichter als Cremes. Sie werden oft für den Körper empfohlen, weil sie leichter zu verteilen sind.

Aber auch wenn du einen Sonnenschutz für dein Gesicht suchst und zu eher fettiger Haut neigst, solltest du zu Sonnenlotion greifen. Shine bright like a diamond? Yes, aber bitte nicht im Gesicht! Eine Lotion fühlt sich leicht an und hinterlässt nur einen sanften Schimmer.

Extra-Tipp: es ist wichtig, dass das Gesicht sauber ist, wenn du dich eincremst. Ansonsten kann es zu Hautunreinheiten kommen. Naïf’s milder Gesichtsreiniger entfernt sanft alles, was nicht auf deine Haut gehört und bereitet sie optimal auf die Sonnenlotion vor. Auch super: so kann der natürliche Filter uneingeschränkt wirken!

Welche Art von Sonnenschutzmittel und wie viel?

Sowohl Sonnencremes als auch Sonnenlotionen bieten einen guten Schutz vor schädlichen UV-Strahlen. Welche du wählst, hängt von deinen eigenen Vorlieben und deinem Hauttyp ab. Unser Rat? Das beste Sonnenschutzmittel ist das, das du gerne benutzt.

Zum Schluss noch ein hilfreicher Tipp, wie viel Sonnenschutzmittel man für guten Schutz benötigt: als Faustregel für Kinder gilt: ein gehäufter Teelöffel Creme oder Lotion für das Gesicht, bei Babys entsprechend etwas weniger. Für Erwachsene gilt: etwa vier gehäufte Esslöffel für den ganzen Körper, bei Kindern entsprechend der Größe des Kindes weniger (Quelle: BZgA, Klima Mensch Gesundheit).